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Pokalschwimmfest „Wiesenbek-Gedächtnispokal“ am 20.2.2016

Ergebnisse: Pokalschwimmfest „Wiesenbek-Gedächtnispokal“  (PDF)

13 Vereine aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt schickten 178 Sportler ins Rennen, um den Wiesenbek-Gedächtnispokal auszuschwimmen. Es gewann Bitterfeld vor Wittenberg und Bad Gandersheim. Aus Halberstadt waren 14 Schwimmer am Start.

Die jüngsten Aktiven waren Laura Heinemann und Timon Sellmann – JG 2007. Timon verbesserte sich bei all seinen 3 Starts; ganz besonders über 50m F konnte er sich um 12,1 Sekunde verbessern. Timon wurde über 50m B Zweiter und Dritter über 50m R. Im Mehrkampf konnte er am Ende den 4. Platz erschwimmen. Laura wurde 3x Zweite über 50m B, 100m L und 50m F; sie schwamm BZ über 50m F und freute sich am Ende über eine Bronzemedaille im Mehrkampf. Besonders erfreulich waren Lauras Leistungen über 100m L und 50m F.

Sehr überraschend aus Sicht der Trainerin und auch aus Marwen Sewerins (06) war sein Gewinn der Bronzemedaille im Mehrkampf. Dazu beigetragen hatten seine Leistungen über 100m B, 200m L und besonders 100m F. Marwen startete mit Platz 5 über 100m B, konnte über 200m L Zweiter werden und wurde über 100m F in 1:38,32 min Dritter. Hier erreichte er eine Verbesserung um 17,5 Sekunden. Sehr schön, Marwen! Da kannst du echt stolz auf dich sein.

Sophie Prange und Luke Jordan starteten im JG 2005. Beide starteten 4x und beide schwammen je 3x Bestzeit. Sophies beste Platzierung war der 7. Platz über 100m R und hätten sie am Ende der erstmals geschwommenen 200m L über 50m S die Kräfte nicht verlassen und sie so die Arme nicht mehr vollständig über Wasser nach vorne gebracht – dann wäre auch das noch eine Primaleistung geworden. Weiter so, Sophie! Sie wurde im MK Zehnte.

Luke wurde über 100m R Fünfter und 2x Sechster (100m B und 200m L) und kam so im MK auf Platz 7.

Lena Ledderbohm (2004) war nach den 200m L so fertig, dass sie sich nur zu: „Das schwimme ich nie wieder!“ hinreißen lassen konnte. Dabei hatte sie alle 4 Lagen gut absolviert und besonders die Bruststrecke war dabei ihre Stärke. Über 100m B, 100m R und 100m F verbesserte sie sich 3x um insgesamt 54,2 Sekunden. Das ist eine sehr gute Leistung, liebe Lena und da kannst du drauf aufbauen. Lena kam im MK in einem sehr starken Teilnehmerfeld auf Platz 17.

Ben Rosenbusch (2004) zeigte wieder einmal sehr gute Leistungen (3x Dritter über 100m B, 100m R 100m F). Allerdings ist er mental immer sehr angespannt und verkrampft im Wasser und so ist die Ettäuschung nach den Starts oft sehr groß. Dass es voran geht, beweisen seine Bestzeiten über 100m B, 100m R und 200m L. Wichtig wäre auch die exaktere Umsetzung seiner Trainingsleistungen besonders im technischen Bereich (Wendenausführung). Ben wurde im MK Vierter – 145 Punkte vor Platz 5 und nur 4 hinter Platz 3.

Michael Henze (2003) verbesserte sich über 100m F und kam im MK auf Platz 7.   Wiebke Knakowski (2003) freute sich im MK über die Silbermedaille. Erarbeitet hatte sie sich die mit ihrem 2. Platz in BZ über 100m B, dem sehr guten 1. Platz – ebenfalls in BZ – über 200m L und dem 2. Platz über 100m F. Aber auch über 100m R konnte sich Wiebke um 5,8 sek verbessern. Sehr schön Wiebke!

Melanie Römmling und Bennet Fröhlich erschwammen im JG 2002 im MK je den 7. Platz. Dabei konnte sich besonders Bennet 3x verbessern und die 100m-Freistilzeit von 1:12,73 min lässt auf Weiteres hoffen. Melanie verbesserte sich in ihrer Lieblingsdisziplin 100m F um 3,5 sek.

Im JG 2001 kämpften Robin Zschiesche und Robin Eckhardt um gute Zeiten und Platzierungen. Nachdem Robin E. zur Halbzeit im MK noch vor Robin Z. auf Platz 2 lag, konnte Robin Z. am Ende mit Platz 2 vor Robin E. (Platz 3) triumphieren. Robin Z. schwamm 4 sehr gute Bestzeiten, Robin E. nicht minder 3 gute Bzen. Und so lag Robin Z. auch nur mit 17 Punkten Vorsprung im MK vor Robin E.. Wir sind gespannt auf weitere starke Zweikämpfe!

Gold im Mehrkampf gewann Pascal Kalide (00). Pascal schwamm 4 neue Bestzeiten und gewann die Rennen über 100m B, 100m S und 100m F; über 100m R wurde er Zweiter. Das reichte deutlich mit 193 Punkten vor dem Zweitplatzierten. Prima Pascal!

 

Impressionen vom Wiesenbek-Gedächtnispokal:

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